Nupsstaður
- die kleinen, mit dichtem Gras und Blumen überwucherten Häuschen
kauern sich fast so an die majestätisch 767 m hoch aufragende Bergwand
Logmagnupur, als hätten sie Angst, entdeckt zu werden. Bis
1930 lebte man noch in den Hütten aus Stein, Torf und Holz, von denen
die ältesten aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts
stammen; heute dienen sie, halb zerfallen und zugewachsen, als Schuppen
oder stehen leer.
|