Der
ehemalige Bischofssitz Skalholt hat für die Geschichte Islands
seit dem Jahre 1000 eine fast ebenso große Bedeutung wie Þingvellir,
denn hier konzentrierten sich über die Jahrhunderte hinweg Macht
und Bildung.
Der Grundstein für die heutige, zwölfte Kirche wurde 1956 gelegt;
geweiht wurde das 30 m lange Gotteshaus im Juli 1963. Hier sind die isländischen
Bischöfe begraben und man kann u.a. eine Sammlung alter Grabsteine
besichtigen.
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